Diagnose- / Therapieverfahren

 

 

Oberon Diagnostik und Therapie

Mit dem OBERONSYSTEM – guten und schlechten Informationen auf der Spur

Das OBERONSYSTEM 4021 ist eine Methode, die bisher weder in der klassischen Schulmedizin anerkannt ist noch als wissenschaftlich bewiesen gilt. Auch Einstein hat mit seinen Forschungen bewiesen, dass Masse aus Energie und Energie aus Schwingungen besteht. Spätere Forschungen haben dann gezeigt, dass Schwingungen die Informationsträger sind, die unsere Welt entstehen lässt. Diese Grundeigenschaft wird im Oberon-System genutzt.

Der Ganzkörperscan mit dem OBERONSYSTEM ermöglicht das wahrscheinliche und schnelle Aufspüren von bioenergetischen Störungsmustern. Populärwissenschaftlich formuliert: Unser Körper kennt gute und schlechte Schwingungen. Doch diese lassen sich nicht durch absolute Messwerte, sondern nur durch empirische Vergleichsverfahren voneinander unterscheiden. Das OBERONSYSTEM gehört zur Gruppe der Systeme, die nach den sogenannten Nicht-linearen Systemen/Nichtlineare Systemanalyse (abgekürzt NLS-Analyse/NLS-Diagnostik) arbeiten. Es wird jeweils die Intensität (Spannung, Strom) spezifischer Frequenzspektren (12 bis 15 Bänder) mit zwei Aspekten (N/S, +/-, blau/rot) ermittelt und für weitere Berechnungen und der grafischen Anzeige (Kurvengrafik) verwendet. Das System vergleicht die „ausgewerteten Messdaten“ mit spezifischen Mustern. In der Datenbank sind je nach Software nur 5.000 bis vielleicht 13.000 Muster enthalten. Davon nur etwa 900 Organfrequenzen/Organpräparate und etwa 1200 bis 2000 pathologische Muster.

Die durch das OBERONSYSTEM berechneten Abweichungen in der Schwingungsstruktur werden je nach Größe der Abweichung durch farbliche Codierung visualisiert und anschließend kausalitätsbezogen zugeordnet. Die Ausgabe der Messergebnisse erfolgt übersichtlich und leicht interpretierbar auf dem Bildschirm. Farben und

sogenannte „Frequenzemissionen“ in sechs Punkten weisen darauf hin, in welchen Bereichen des Organismus energetische Störungen vorliegen können.

 

Weitere Informationen: https://stump-medizintechnik.de